Teamvorstellung - Philipp

Im ersten Newsletter des Jahres 2023 stellen wir Dir Philipp vor. Wahnsinn, wie groß unser Team schon ist, dass unsere Teamvorstellung bisher durchgehend in unserem Newsletter zu lesen war.

Teamvorstellung - Philipp

Im ersten Newsletter des Jahres 2023 stellen wir Dir Philipp vor. Wahnsinn, wie groß unser Team schon ist, dass unsere Teamvorstellung bisher durchgehend in unserem Newsletter zu lesen war.

Hallo,

 

Hallo, mein Name ist Philipp und ich bin 23 Jahre alt. Zurzeit studiere ich Deutsch und Geschichte auf Lehramt in Rostock. Nebenbei arbeite ich als Jugendtrainer bei den Rostock Seawolves. Seit Oktober 2022 bin ich ehrenamtlich für ULT tätig.



Was sind deine Aufgaben bei ULT?

Da ich erst seit kurzem dabei bin, sind meine Aufgabenbereiche noch nicht fest abgesteckt. Doch Tendenz geht eher Richtung Social Media und weitere PR Angelegenheiten. Außerdem freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Spender*innen und Sponsor*innen.

Warum engagierst du dich bei ULT?

Ich bin durch Zufall über Samira’s Instagram Story auf ULT gestoßen. Dann habe ich mich dazu informiert und mich auf eine der Stellenausschreibungen beworben. Das Interesse an einer Tätigkeit in einer NGO hatte ich schon lange und dann hat sich die perfekte Gelegenheit ergeben.

Was war dein Lieblingsfach und was war dein Hassfach in der Schule?

Meine Lieblingsfächer waren auf jeden Fall Sport und Geschichte. Mein absolutes Hassfach war und ist Mathematik. Ich kann gar nicht mit Zahlen umgehen.

Wo siehst du ULT in 5 Jahren?

Wachstum Wachstum Wachstum. Fünf Jahre sind eine lange Zeit, aber ich hoffe natürlich sehr, dass wir bis dahin den Schulbau abgeschlossen haben und eine Vielzahl von Kindern eine warme Mahlzeit bekommen können.

Erzähle eine witzige/peinliche/schöne Geschichte aus deiner Schulzeit.

Diese Geschichte ist in der 8./9. Klasse passiert. Wir saßen als Klasse in den Pausen immer an derselben Stelle und irgendwann ist irgendjemand auf die Idee gekommen, ein Lied anzufangen. Das hieß bei uns, dass einer vorgesungen hat und der Rest hat das wiederholt. Nach einigen Tagen wurde das zu langweilig und wir haben für jeden aus der Klasse einen eigenen Part formuliert. Dann saß unsere Klasse auf dem Schulhof und wir haben lautstark gesungen. Die Blicke der anderen Schüler*innen waren unbezahlbar.

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